Schmetterling37

Sei meines Hundes Freund,

und du bist auch der meine.  Indianisches Sprichwort

 

Der Rassestandard für Berner Sennenhunde nach dem American Kennel Club

Eine bebilderte Beschreibung des Rassestandards

Die Geschichte des Berner Sennenhundes

In der Umgebung des Kantons Bern, Schweiz, wurden Hunde, die als Berner Sennenhunde bekannt wurden, als vielseitig begabte Kameraden benötigt. Bauernfamilien, die in abgeschiedenen Landstrichen lebten, konnten Hunde gut gebrauchen, die groß genug waren, um Fremden Respekt einzuflößen und verläßlich bei der Arbeit mit dem Viehbestand. Die Hunde dienten als Wachhunde auf dem Hof, Kuhtreiber, Zughunde und Kameraden für die alpinen Hirten. Ein Hund, der im Stande ist, seinem Herrn gut zu dienen, war stark, gehorsam, selbstsicher und furchtlos -  verfügt über gutes Urteilsvermögen und reagiert angemessen in jeder Situation. Die hier abgebildeten Hunde lebten während des frühen und mittleren 20. Jahrhunderts. Ihr Blut lebt in dem Berner, den wir heute schätzen.

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Berner Sennenhunde in der Kunst

Eindrücke des Berners aus der Vergangenheit

Bauernhöfe, Berge und Menschen, die dort lebten, ist, was die Rasse kannte. Die Hunde wurden entwickelt, um an einen solchen Platz und in einen solchen Lebensstil zu passen.

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Körperteile des Hundes – allgemeine Begriffe und Skelettanantomie

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Körper – Körperproportionen

Am Widerrist gemessen, sind Rüden 63,5 bis 69,85 cm, Hündinnen 58,42 bis 66,04 cm hoch. Der Berner Sennenhund ist kräftig und ausgewogen. Er ist intelligent, kräftig und behende genug, um die Zug- und Treibarbeit zu erledigen, für die er in den Bergregionen seines Ursprungs gebraucht wurde. Rüden erscheinen männlich, während Hündinnen deutlich weiblich sind.

Kräftige Knochen sind von großer Wichtigkeit. Der Körper ist rundlich.

Der Hals ist stark, muskulös und von mittlerer Länge. Die Rückenlinie verläuft vom Widerrist bis zur Kruppe gerade. Die Brust ist tief und breit, gut abgerundet, aber nicht tonnenförmig, Rippen und Brust reichen mindestens bis zu den Ellenbogen. Der Rücken ist breit und fest. Die Lende ist kräftig. Die Kruppe ist breit und sanft gerundet bis zum Rutenansatz. Die Rute ist buschig. In Ruhestellung sollte sie hängend getragen werden. Ein Aufwärtsschwung ist zulässig, wenn der Hund aufmerksam ist, aber die Rute darf sich niemals ringeln oder über dem Rücken getragen werden. Die Knochen in der Rute sollten sich gerade anfühlen und bis zum Sprunggelenk oder darunter reichen. Ein Knick in der Rute ist ein Fehler.

Obwohl sie quadratisch erscheinen, ist der Körper des Berner Sennenhundes etwas länger, als daß er hoch ist.

Die Körperlänge wird vom Schulterpunkt bis zur Hinterbacke gemessen.

Koerper_proportion

Zeigt richtige Körperproportionen, richtige (ausgewogene) Winkelung der Vorder- und Hinterhand, richtige Länge der Rute.

Koepfe

Abweichungen

Die hier abgebildeten Hunde zeigen Kopftypenabweichungen beim Berner. In den Beispielen sind die Darstellungen des entspannten und aufgerichteten Ohres zu sehen. Die Beispiele zeigen die wünschenswerten und weniger wünschenswerten Gesichtszüge, wie sie in der Erklärung „Köpfe“ des AKC Rassestandards beschrieben werden. Jeder dieser Hundegesichtsausdrücke stellen den wichtigsten Gesichtsausdruck dar, den der Berner Sennenhund besitzt. Und das ist ihr feiner Charakter.

Augen

Augen

Fortschreitender Nezthautgewebeschwund ist ein erblicher Zustand, den man bei einigen Berner Sennenhunden beobachtet hat. Auch tritt beim Berner Sennenhund der graue Star auf, welcher die Sehkraft beeinträchtigen kann oder auch nicht. Es wird angeraten, Berner, die für die Zucht eingesetzt werden sollen, von einem Hundeaugenarzt untersuchen zu lassen, um die Gesundheit der Augen festzustellen und das Ergebnis durch die Canine Eye Registration Foundation bestätigen zu lassen.

Bei AKC-Ausstellungen ist die blaue Augenfarbe eine Disqualifikation. Blaue Augen beim Berner wurden geschichtlich nicht mit anderen erblichen Gesundheitszuständen in Verbindung gebracht. Es ist nicht bekannt, daß blaue Augen die Sehkraft des Hundes beeinträchtigen. Die blaue Augenfarbe ist vererbbar. Gelbe oder hellbraune Augen sind nicht wünschenswert. Runde Augen sind nicht wünschenswert.

Ohren – Ohrenansatz

Ohren Ohrenansatz

Die Welpenohren erscheinen verhältnismäßig groß, während der kopf noch wächst und bevor der Hinterkopf seine volle Breite erreicht hat.

Zähne

Die Zähne treffen sich in einem Scherenbiß. Ein Überbiß oder Unterbiß ist ein ernsthafter Fehler. Zahnsystem ist vollständig.

Auch wenn Sie als Bernerbesitzer neu sind, können Sie die Qualität der Zähne Ihres Hundes beurteilen, wenn Sie Grundkenntnisse der hundlichen Zahnstruktur besitzen. Aufmerksamkeit über die Zustände, die im Maul Ihres Hundes herrschen, hilft Ihnen dabei, die Gesundheit der Zähne Ihres Hundes zu erhalten.

Der Biß wird beeinflußt durch Genetik, Ernährung, Umgebung und mechanische Kräfte, verursacht durch die Verzahnung der oberen und unteren Zähne. Kopfform und Größe bestimmen, wie obere und untere Zähne sich zusammenschließen. Ein ausgewachsener Berner mit vollständiger Zahnung hat insgesamt 42 Zähne.

Zaehne

Gebißfehler

Die typischen Gebißfehler beim Berner Sennenhund sind fehlende Zähne und Bißanomalien. Fehlende Zähne treten gewöhnlich beim Berner im Bereich der Prämolaren auf. Das Wort „Bißanomalie“ bedeutet tatsächlich „Böser Biß“. Berner mit „bösem Biß“ können Unter-, Über-, Schiefmaulbiß aufweisen (wobei eine Seite des Unterkiefers länger gewachsen ist als die andere, das Ende des Unterkiefers zu einer Seite schiefstehend), krumme, beengte oder hervorstehende Zähne besitzen. Bei leichtem Über- oder Unterbiß können die Schneidezähne die einzigen betroffenen Zähne sein. Ein Vorderbiß wird oft als ein Unterbiß betrachtet. Der Unterschied zwischen diesen beiden Bissen ist nicht schwierig. Ein vorderer Kreuzbiß erscheint, wenn sich die unteren Schneidezähne über die oberen Schneidezähne erstecken, aber alle anderen Zähne richtig ineinandergreifen. Bei einem richtigen Unterbiß greifen die anderen nicht richtig ineinander. Einige Berner besitzen „gesenkte“ Vorderzähne, eine Stellung, in der die mittleren, unteren Schneidezähne kürzer sind als normal. Manchmal stehen gesenkte Schneidezähne leicht nach außen oder sind gekrümmt. Gekrümmte Zähne beim Berner können durch Beengtheit in einem zu schmalen oder zu engem Kiefer hervorgerufen werden.

Gebißanomalien beim Berner sind gewöhnlich nicht schwer genug, um dem Hund beim Kauen Schwierigkeiten zu verursachen. Bei manchen Bernern ist der Unterschied der Kieferlänge extrem, welches eine Fehlanordnung vieler oder aller Zähne auf der gegenüberliegenden Kieferseite verursacht. Ein Bernerbiß, der weit ist, endet in Zähnen, die nicht gut funktionieren, da die Zähne schwer aufeinandertreffen. In einigen Fällen führt die Abnutzung der Zahnoberflächen zu schnellem Zahnverfall oder verursacht Schaden des weichen Gewebes auf der gegenüberliegenden Kieferseite durch die Hunde.

Welpenzähne – Wachstum

Der Milchzahnsatz eines Bernerwelpen umfaßt 28 Zähne, die ausfallen. Milchzähne sind scharf. Die Welpenzähne fangen im Alter von 2 – 3 Wochen an, sich zu zeigen. Welpen haben 12 ausfallende Schneidezähne, die im Alter von 2 – 4 Wochen durchbrechen (3 auf jeder Seite / sechs alle zusammen im Ober- und Unterkiefer zu finden). Hinter den Schneidezähnen sind 4 ausfallende Eckzähne, die ziemlich zur selben Zeit durchbrechen (einer auf jeder Seite des Ober- und Unterkiefers). Zwölf ausfallende Prämolaren brechen durch, wenn der Welpe ungefähr 6 Wochen alt ist und befinden sich hinter den Eckzähnen (drei auf jeder Seite des Ober- und Unterkiefers). Der Bernerwelpe besitzt gewöhnlich mit 6 – 8 Wochen das volle ausfallende Zahnsystem.

Zähne 2

Der Milchzahnsatz eines Bernerwelpen umfaßt 28 Zähne, die ausfallen. Milchzähne sind scharf. Die Welpenzähne fangen im Alter von 2 – 3 Wochen an, sich zu zeigen. Welpen haben 12 ausfallende Schneidezähne, die im Alter von 2 – 4 Wochen durchbrechen (3 auf jeder Seite / sechs alle zusammen im Ober- und Unterkiefer zu finden). Hinter den Schneidezähnen sind 4 ausfallende Eckzähne, die ziemlich zur selben Zeit durchbrechen (einer auf jeder Seite des Ober- und Unterkiefers). Zwölf ausfallende Prämolaren brechen durch, wenn der Welpe ungefähr 6 Wochen alt ist und befinden sich hinter den Eckzähnen (drei auf jeder Seite des Ober- und Unterkiefers). Der Bernerwelpe besitzt gewöhnlich mit 6 – 8 Wochen das volle ausfallende Zahnsystem.

Welpenzähne – Umgang

Genau wie bei Menschenkindern können Welpen ein wenig Unbehagen empfinden, wenn sie die Milchzähne verlieren. Welpen können während des Zahnwechsels unruhig oder „bissig“ werden. Wenn der Welpe Milchzähne verliert und die Erwachsenenzähne wachsen, können die Kiefer geschwollen und empfindlich sein. Manche Welpen haben Schwierigkeiten beim Fressen während dieser Zeit.

Weiches Trockenfutter für Welpen mit empfindlichem Maul kann das Fressen zu einer angenehmeren Erfahrung machen. Einige Welpen bevorzugen knackiges Essen während ihre Erwachsenzähne durchbrechen. Es sollte den Welpen sicheres Kauspielzeug angeboten werden, sowie behandelte oder rohe Knochen (Oberschenkelknochen vom Rind sind eine gute Wahl), während sie die Milchzähne verlieren / ihre bleibenden Erwachsenenzähne entwickeln.

Welpengebisse beurteilen …………………

Im Alter von 8 Wochen können Züchter und Besitzer eine grundsätzliche Vorstellung von der Zahnstellung des Bernerwelpen bekommen. Scherengebiß, Unter-, Überbiß und Schiefmaulbiß können erkannt werden. Die Stellung des Welpengebisses verändert sich mit dem Wuchs der Schädelknochen. Ober- und Unterkiefer wachsen nicht in gleichen Schritten. Wenn Bißanomalien bei einem 8 Wochen alten Welpengebiß festgestellt werden, ist es wahrscheinlich, daß diese Bißanomalien auch beim erwachsenen Berner auftreten. Geringe Bißanomalien können nicht leicht festgestellt werden, wenn man sich das Gebiß eines 8 Wochen alten Welpen ansieht. Manchmal ist es schwer, genau vorherzusagen, welche Gebißstellung der Bernerwelpe letztendlich besitzen wird. Eine gute Methode, um die Gebisse der Bernerwelpen abzuschätzen, ist die Beobachtung der Prämolaren. Prämolaren sollten sich in Sägezahnweise treffen. Zum Beispiel sollte sich die Spitze des unteren dritten Prämolar gleichmäßig zwischen die Kronen des oberen dritten und vierten einfügen. Wenn die Spitze eines Prämolars auf die Spitze eines anderen Prämolars zeigt, kann eine genetische Bißanomalie vorhanden sein. Bei manchen Bernerfamilien sind die Gebisse bis zum Alter von 4 Jahren nicht ausgereift, was durch Veränderungen der Schädelknochen und der Stirn während des Wachstums des Hundekopfes hervorgerufen wird. In anderen Bernerfamilien verändert sich die Zahnstellung nur wenig, wenn die Hunde das Alter von einem Jahr erreichen.

Bernergebisse für Züchter ……………………..

Bernerzüchter sollten die Zahnsystemveranlagung der Hunde kennen, die sie zu Zuchtzwecken auswählen und verwenden möchten. Unter- und Überbiß, fehlende Zähne, krumme Zähne und gesenkte Scheidezähne neigen dazu, in Bernerfamilien vorhanden zu sein. Züchter sollten sich die Zähne ansehen und erinnern, welche Hunde gute Gebisse haben oder nicht. Wissen um die Zahnsysteme, die in den verschiedenen Bernerfamilien vorhanden sind, erlauben es den Züchtern, überlegte Zuchtentscheidungen zu treffen, um die Verbreitung der Produktion von Welpen mit Zahnsystemfehlern zu verkleinern.

Fehlerhafte Zahnsysteme sind ein typisch erbliches Bernerproblem. Mache Bißdefekte bei Bernern scheinen eine einfache Vererbungsform zu haben (Über- und Unterbiß). Einige genetische Bißprobleme zeigen sich nicht in jedem Wurf, weil sie zeitweilig weitergegeben werden. Die Kiefer- und Schädelstruktur der Berner bestimmt das Zahnsystem. So ist es wahrscheinlich, daß einige Bißfehler mehrgenetisch sind und eine Gruppe von Genen einbeziehen. Die Position der Zähne im Kiefer hängt von einem richtig geformten Schädel und Unterkiefer ab, damit das Gebiß wirkungsvoll funktionieren kann. Ein Bernermaul muß lang und breit genug sein, um die Zähne an ihrem richtigen Ort unterzubringen. Die Kieferkraft wird durch die Schädelform und die Muskulatur, die Bewegung erzeugt, bestimmt. Allgemein gesprochen, Hunde die lange, schmale Köpfe haben, haben eine geradere Winkelung um den Wangenknochen (geradere Winkelung bedeutet, es gibt weniger Raum für kräftige Muskeln). Hunde mit schmalen Köpfen besitzen schwächere Kiefer. Ein schmaler Kiefer kann auch eine Beengung der Schneidezähne hervorrufen. Einige Berner haben größere Zähne als andere. Die Zahngröße scheint in der Familie zu liegen.

Der Grad des Bißfehlers des Berners sollte mit all den anderen Tugenden und Fehlern, die der Hund hat, abgewogen werden. Geringe Bißfehler haben nur wenig Einfluß auf die Fähigkeit des Hundes zu funktionieren. Berner mit ernsteren Bißfehlern sollten nicht mit Artgenossen ähnlicher Herkunft verpaart werden, die den gleichen Fehler aufweisen, oder mit Artgenossen aus Familien verpaart werden, bei denen es bekannt ist, daß der gleiche Bißfehler auftritt. Die richtigen Verwandten von Hunden mit Bißfehlern können einige Gene der Zahnsystemfehler in sich tragen, die in ihren Hundefamilien vorkommen.

Allgemeine Instandhaltung der Zähne

Wußten Sie, daß Hundezähne altern und unterschiedliche Qualität besitzen, was Einfluß darauf nimmt, wie gut ihre Gebisse über die Zeit halten? Wie einige Menschen sind einzelne Hunde genetisch anfällig für Zahnkrankheiten. Symptome für Zahnkrankheiten schließen ein: rotes und geschwollenes Zahnfleisch, fauler Atem, Zahnstein auf den Zähnen, Verfärbung der Zähne, wenig Appetit und schmerzhaftes Kauen.

Berner zeigen nur wenig offensichtliche Anzeichen, daß sie an Parodonthose leiden. Routinemäßige Zahnuntersuchungen durch einen Tierarzt sind wichtig, um die Mundgesundheit Ihres Berners zu erhalten. Viele Besitzer versorgen ihre Hunde mit Dentaknochen, Kauspielzeug und behandelten oder rohen Knochen, um die Gesundheit der Zähne zu erhalten. Es stehen unterschiedliche Hundezahnpflegeprodukte zur Verfügung. Die Hundezähne mit einer Zahnbürste putzen, die Benutzung eines Handzahnsteinentferners, um den Zahnstein zu entfernen und die Versorgung mit Knochen halten bei den meisten Bernern die Zähne in einem vernünftigen bis guten Zustand. Jeder Berner braucht eine speziell auf ihn zugeschnittene Behandlung, um seinen persönlichen Mundhygienebedarf zu treffen. Tierärzte können Anästhetika und einen ultrasensorischen Zahnsteinentferner benutzen, um die Zähne des Hundes zu reinigen. Der Preis für tierärztliche Zahnreinigung ist abhängig vom Zustand der Zähne, ob Anästhesie gebraucht wird, von der Größe des Hundes und ob zusätzliche tierärztliche Dienstleistungen erforderlich sind (vorchirurgisches Blutbild oder andere Labortests).

 

Fell

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Der Berner Sennenhund wird auf AKC-Ausstellungsveranstaltungen mit natürlichem Fell gezeigt. Übertriebenes Trimmen wird mißbilligt. Das Trimmen übermäßigen Haars an den Pfoten und entweder Trimmen oder Handzupfen des langen Haars um die Ohren ist eine allgemein akzeptierte Praxis.

 

Aufbau / Gebäude und Proportionen Studie 1

Studie1

Rutenansatz

Studie2

Vorderpfoten / -läufe

Die Schultern liegen mäßig zurück, sind flach anliegend, gut bemuskelt und niemals locker. Die Beine sind gerade und kräftig und die Ellenbogen liegen gut unter der Schulter, wenn der Hund steht. Die Fesselgelenke neigen sich leicht, sind aber niemals schwach. Wolfskrallen dürfen entfernt werden. Die Füße sind rund und kompakt mit gut gewölbten Zehen. Vorder- und Hinterbeine ziehen auf jeder Seite in gleicher Höhe durch. Bei hoher Geschwindigkeit neigen die Beine dazu, sich einander in der Mitte zu nähern.

Gerade Schultern werden bei Berner oft gesehen. Die Winkelung ist die Grundlage für Muskelaufbau, welcher den Vorderläufen Kraft und Stabilität verleiht. Die Winkelung der Vorderläufe beeinflußt, wie der Kopf getragen wird und der Hals mit dem Rücken verbunden ist. Ein ausgewogener Hund hat eine Vorder- und Hinterhandwinkelung, die gut zusammenarbeiten.

Vorderpfoten

Hinterläufe

Hinterpfoten

Gangart

Gesichtszeichnungen

Gesichtszeichnung

Farbe und Zeichnung

Farbe und Zeichnung

 

Quelle:  www.bmdinfo.org

Übersetzt von Dörte Arnold

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Rassestandard

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